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T3
Die dritte und letzte Generation des VW-Busses mit Heckmotor (ab 1979) hat wie seine Vorgänger T1 und T2 viele Fans in aller Welt und gilt allgemein als sehr robust. Offiziell heißt diese Modellreihe "Typ2 Modell '80". Alle Busse mit Heckmotor werden vom Werk als Typ 2 bezeichnet, denn Typ 1 ist eigentlich der Käfer, Typ 3 der VW 1500 und Typ 4 der VW 411. Letztlich hat sich aber die Bezeichnung T3 für die Busse von 1979 bis 1992 durchgesetzt, und das finden wir auch viel passender - zumal das Werk selbst mit dem Frontmotor-T4 ab 1990 dieser Logik folgte.
Nicht nur bei der Karosserie gibt es erhebliche Unterschiede zwischen dem T3 und seinem Vorgänger. Deshalb konzentrieren wir uns auf genau dieses Modell. Ab 81/83 wurden die teilweise noch luftgekühlten Ottomotoren mit der Einführung der Diesel auf Wasserkühlung umgestellt. Trotzdem sind die 50 bis maximal 112 PS starken Motoren im Winkelbus stark gefordert oder gar überfordert, was nicht selten mit einem lauten Knall endet.
Neben den Motoren, die auf regelmäßige Wartung angewiesen sind, ist das größte Problem des T3 die Fugenkorrosion, vor allem an den aus mehreren Blechen zusammengesetzten Karosserie-Seitenteilen. Noch im Modelljahr 1989 war ein dauerhafter Unterbodenschutz auf Wachs-Bitumen-Basis nur gegen einen Aufpreis von 400 DM ab Werk erhältlich. Fahrwerks- und Aufhängungsteile machen dagegen selten Ärger, obwohl hier nach all den Jahren ein Check und das eine oder andere Neuteil Wunder bewirken können.
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